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3D-Drucker – vom Konsument zum Produzent?

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Köck, Michael:
3D-Drucker – vom Konsument zum Produzent?
In: In Kürze. 24 (2013) 2. - S. 15-18.
ISSN 0939-3277

Volltext

Volltext Link zum Volltext (externe URL):
http://www1.ku.de/urz/inkuerze/2_13/3d-drucker.pdf

Kurzfassung/Abstract

Eine neue Generation maschineller Produktionsmittel, zu denen auch 3D-Drucker zählen, ermöglicht es nicht nur professionellen Anbietern, schnell zu Erzeugnissen zu gelangen. In einem 3D-Drucker entsteht ein Objekt, als würde man einen in Scheiben geschnittenen Apfel wieder zusammensetzen. In der Technologie steckt viel Potenzial.
In verschiedenen Veröffentlichungen der letzten Zeit ist zu lesen, dass diese Maschinen sogar die Kauf- und Konsumgewohnheiten revolutionieren könnten. Aus didaktischer Sicht sind 3D-Drucker interessant, weil sich an ihnen der Begriff „Digitale Fabrik“ veranschaulichen lässt. Zudem versprechen sie Impulse für Lernprozesse im Bereich der Technischen Kommunikation, für den Kunst- und Werkunterricht und für die Verbraucherbildung. Aus diesen Gründen wurde ein solches Gerät für die Didaktik der Arbeitslehre angeschafft. Bis allerdings ein Objekt fertig ausgedruckt ist, sind einige Arbeitsschritte notwendig

Weitere Angaben

Publikationsform:Artikel
Schlagwörter:Didaktik der Arbeitslehre; Technische Bildung; 3D-Druck
Institutionen der Universität:Philosophisch-Pädagogische Fakultät > Arbeitswissenschaften > Didaktik Arbeitslehre und Berufskunde
Peer-Review-Journal:Nein
Verlag:Univ.
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:14318
Eingestellt am: 05. Jun 2014 09:13
Letzte Änderung: 13. Jun 2014 14:59
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/14318/
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