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Markus in Qumran? : eine Auseinandersetzung mit den Argumenten für und gegen das Fragment 7Q5 mit Hilfe des methodischen Fallibilismusprinzips

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Rohrhirsch, Ferdinand:
Markus in Qumran? : eine Auseinandersetzung mit den Argumenten für und gegen das Fragment 7Q5 mit Hilfe des methodischen Fallibilismusprinzips.
Wuppertal : Brockhaus, 1990. - 152 S.
ISBN 3-417-29362-6

Kurzfassung/Abstract

Die Licentiatsarbeit untersucht die Argumente für und gegen die Identifizierung des Framentes 7Q5 mit Makrus 6,52-53. Das Frament wurde in Chirbet Qumran gefunden. Eine positive Identifizierung mit dem Markusevangelium hätte Konsequenzen für die Datierung desselben.
Als Maßstab der Untersuchung kommt das von Karl Popper eingeführte Fallibilismusprinzip zur Anwendung.

Weitere Angaben

Publikationsform:Buch
Zusätzliche Informationen:Lizentiatsarbeit angefertigt und durchgeführt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Schlagwörter:7Q5, Fragmentidentifizierung, Karl Popper, Fallibiblismusprinzip, Kritischer Rationalismus
Institutionen der Universität:Theologische Fakultät > Philosophie und Grundfragen der Theologie > Lehrstuhl für Praktische Philosophie und Geschichte der Philosophie
Theologische Fakultät > Biblische Theologie > Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaft
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:7005
Eingestellt am: 31. Mai 2011 09:29
Letzte Änderung: 31. Mai 2011 09:29
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/7005/
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