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Zur quantitativen Risikoaggregation im Rahmen der Risikofrüherkennung

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Burger, Anton ; Fischer, Felix Bernhard ; Wahl, Alexander:
Zur quantitativen Risikoaggregation im Rahmen der Risikofrüherkennung.
In: Die Wirtschaftsprüfung. (2023) 15-16. - S. 886-892.
ISSN 0043-6313 ; 0340-9031

Kurzfassung/Abstract

Themen wie Risikofrüherkennung, Risikotragfähigkeit und Risikoaggregation werden nicht erst seit der Neufassung des IDW Prüfungsstandards zur Prüfung des Risikofrüherkennungssystems (IDW PS 340 n.F. (01.2022)) verstärkt diskutiert. In Bezug auf die Risikoaggregation interessiert besonders die Frage, ob dazu quantitative Simulationsverfahren angewendet werden müssen oder ob andere Verfahren ausreichen. Dieser Beitrag untersucht anhand eines Fallbeispiels, ob und inwieweit aufwändigere Simulationsmodelle einfacheren Verfahren möglicherweise überlegen sind, mit anderen Worten: in welchen Fällen Simulationsverfahren praktikabel sind. Dargelegt wird, dass nur eine aufwändige Modellierung zu verzerrungsfreien Ergebnissen führt bzw. führen kann, aufgrund von Herausforderungen in der Praxis je nach Einzelfall aber auch andere (einfachere) Verfahren ihre Berechtigung haben können. Daraus ergeben sich Implikationen für Unternehmen und Wirtschaftsprüfer.

Weitere Angaben

Publikationsform:Artikel
Sprache des Eintrags:Deutsch
Institutionen der Universität:Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät > Betriebswirtschaftslehre > ABWL und Unternehmensrechnung
Open Access: Freie Zugänglichkeit des Volltexts?:Nein
Peer-Review-Journal:Ja
Verlag:IdW-Verl.
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:32573
Eingestellt am: 26. Okt 2023 11:24
Letzte Änderung: 26. Okt 2023 11:24
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/32573/
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