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Die gelebte Religiosität und die Liturgie des Mittelalters : Beobachtungen zur Geschichte einer komplexen Beziehung

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Bärsch, Jürgen:
Die gelebte Religiosität und die Liturgie des Mittelalters : Beobachtungen zur Geschichte einer komplexen Beziehung.
In: Buchinger, Harald ; Kranemann, Benedikt; Zerfaß, Alexander (Hrsg.): Liturgie – „Werk des Volkes“? : gelebte Religiosität als Thema der Liturgiewissenschaft. - Basel, 2023. - S. 116-143. - (Quaestiones disputatae ; 324)
ISBN 978-3-451-02324-8

Kurzfassung/Abstract

Das Vaticanum II betrachtet die Liturgie als Höhepunkt und Quelle kirchlichen Tuns. Allerdings nimmt nicht erst in jüngerer Zeit nur eine kleine Minderheit der Getauften regelmäßig am Gottesdienst der Kirche teil; viele vollziehen ihr religiöses Leben in anderen Ausdrucksformen. Inwiefern ist also Liturgie ein »Werk des Volkes«?

Welche Bedeutung hat die gelebte Religiosität jenseits des offiziellen Gottesdienstes? Wie ist das Verhältnis von Liturgie und gelebter Religiosität historisch und theologisch zu bestimmen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Liturgiebegriff, aber auch für die Ekklesiologie?

Weitere Angaben

Publikationsform:Aufsatz in einem Buch
Sprache des Eintrags:Deutsch
Institutionen der Universität:Theologische Fakultät > Praktische Theologie > Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft
Weitere URLs:
Begutachteter Aufsatz:Ja
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:31659
Eingestellt am: 22. Feb 2023 08:05
Letzte Änderung: 22. Feb 2023 08:05
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/31659/
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