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Zur therapeutischen Dimension im "Lebens-Werk" Eugen Bisers : ein biographischer und psychospiritueller Zugang

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Möde, Erwin:
Zur therapeutischen Dimension im "Lebens-Werk" Eugen Bisers : ein biographischer und psychospiritueller Zugang.
In: Sans, Georg (Hrsg.): Gottesbilder: Eugen Biser als theologischer Grenzgänger. - Freiburg ; Basel ; Wien : Herder, 2017. - S. 109-129
ISBN 978-3-451-38141-6

Kurzfassung/Abstract

Bereits vor Jahrzehnten entdeckte Eugen Biser Themen, die heute in aller Munde sind, etwa den Zusammenhang zwischen dem religiösen Glauben und der seelischen Gesundheit, die Bedeutung der elektronischen Medien für die moderne Gesellschaft oder das Phänomen des Postsäkularismus. Prägend für das theologische Denken Bisers war aber vor allem der Begriff der Gotteskindschaft. Für Biser bedeutet die Annahme der Gotteskindschaft keine Entmündigung oder Erniedrigung des Menschen, sondern im Gegenteil seine Erhebung zu Gott. Weil die Gotteskindschaft für die Freiheit und volle Verantwortung des Menschen mit einschließt, ist der christliche Glaube mehr als die Frucht eines naiven Gemüts. Die Theologie Bisers antwortet auf die Fragen unserer Gegenwart.

Weitere Angaben

Publikationsform:Aufsatz in einem Buch
Schlagwörter:Gottesbilder; Eugen Biser; Grenzgänger; therapeutische Dimension; Lebens-Werk; Psycho-Spiritualität
Institutionen der Universität:Theologische Fakultät > Praktische Theologie > Professur für Pastoraltheologie
Theologische Fakultät > Praktische Theologie > Lehrstuhl für Christliche Spiritualität und Homiletik (bis 2019)
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:20920
Eingestellt am: 19. Dez 2017 13:54
Letzte Änderung: 19. Dez 2017 13:54
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/20920/
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