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Christliche Gewerkschaftstraditionen im gewerkschaftlichen Wiederaufbau

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Uertz, Rudolf:
Christliche Gewerkschaftstraditionen im gewerkschaftlichen Wiederaufbau.
In: Berger, Stefan (Hrsg.): Gewerkschaftsgeschichte als Erinnerungsgeschichte : der 2. Mai 1933 in der gewerkschaftlichen Erinnerung und Positionierung. - Essen : Klartext, 2015. - S. 279-296. - (Veröffentlichungen des Instituts für soziale Bewegungen, Schriftenreihe A: Darstellungen ; 60)
ISBN 978-3-8375-1580-0

Kurzfassung/Abstract

Am 2. Mai 1933 lösten die Nationalsozialisten die Freien Gewerkschaften auf. Die Gewerkschaftshäuser wurden besetzt, das Gewerkschaftsvermögen beschlagnahmt und führende Gewerkschaftsfunktionäre verhaftet. Diesem Tag vorausgegangen war ein bis nahe an die Selbstaufgabe gehender Anpassungsprozess, durch den die Gewerkschaftsführung die Organisation in den „neuen“ Staat hinüberretten wollte. Die 20 Beiträge des Bandes beschäftigen sich damit, wie sich Gewerkschaften und Gewerkschafter im Exil und nach 1945 an die Geschehnisse von 1933 und die folgende nationalsozialistische Zeit erinnerten, wie sich diese Erinnerungen veränderten und welche Lehren aus den Erinnerungen gezogen wurden.

Weitere Angaben

Publikationsform:Aufsatz in einem Buch
Schlagwörter:Gewerkschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Christliche Soziallehre
Sprache des Eintrags:Deutsch
Institutionen der Universität:Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät > Politikwissenschaft > Sonstige
Weitere URLs:
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:20305
Eingestellt am: 09. Aug 2017 14:02
Letzte Änderung: 10. Jul 2023 12:58
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/20305/
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