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Johann Konrad von Gemmingen : Fürstbischof von Eichstätt (1593/95-1612), Landesherr und Diözesanvorstand im Späthumanismus

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Reithmeier, Irene:
Johann Konrad von Gemmingen : Fürstbischof von Eichstätt (1593/95-1612), Landesherr und Diözesanvorstand im Späthumanismus.
Hrsg.: Maier, Konstantin ; Möde, Erwin
Regensburg : Pustet, 2010. - 349 S. - (Eichstätter Studien : Neue Folge ; 63)
ISBN 978-3-7917-2262-7

Weitere Angaben

Publikationsform:Buch
Zusätzliche Informationen:Erst in neuerer Zeit widmet sich die Geschichtswissenschaft verstärkt der lange vernachlässigten Erforschung der alten Reichskirche. Dies gilt auch für das ehemalige Bistum und Hochstift Eichstätt, das allmählich als lohnender Untersuchungsraum entdeckt wird.
In diesem Zusammenhang ist auch die vorliegende Arbeit zu sehen, die von einem biographischen Ansatz ausgehend die Geschichte Eichstätts an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert behandelt. Dazu stellt sie mit Johann Konrad von Gemmingen einen der bedeutendsten Eichstätter Fürstbischöfe in den Mittelpunkt. Dieser ist insbesondere durch den Neubau der Willibaldsburg und seinen botanischen Garten, den "Hortus Eystettensis", bekannt. Darüber hinaus tritt er aber nicht nur als humanistisch gebildeter Kunstmäzen, sondern auch als frühabsolutistischer Territorialfürst hervor. Sein Handeln und Wirken in Eichstätt werden in vorliegendem Buch nachgezeichnet und dabei die beiden Seiten des frühneuzeitlichen Bischofsamtes, die geistliche und weltliche, möglichst gleichgewichtig gegenübergestellt.
Sprache des Eintrags:Deutsch
Institutionen der Universität:Theologische Fakultät > Historische Theologie > Lehrstuhl für Mittlere und Neue Kirchengeschichte
Titel an der KU entstanden:Nein
KU.edoc-ID:4330
Eingestellt am: 10. Jun 2010 08:59
Letzte Änderung: 10. Jun 2010 08:59
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/4330/
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