Titelangaben
Stauffer, Isabelle:
Im Dialog – Dichterinnen im Pegnesischen Blumenorden.
In: Dziudzia, Corinna ; Klimek, Sonja (Hg.): Gelehrte Frauen der Frühaufklärung : einsame ‚Wunderthiere‘ oder vernetzte Akteurinnen? -
Wiesbaden : Springer, 2022. - S. 13-33. - (Frauen in Philosophie und Wissenschaft)
ISBN 978-3-658-35295-0
ISSN 2524-3640
Volltext
Link zum Volltext (externe URL): https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-3... |
Kurzfassung/Abstract
Zwischen 1631 und 1725 gab es eine „lebhafte Diskussion“ zu weiblichen Gelehrten. Diese epochenüberschreitende Diskussion umfasste sowohl Frauen des Barock als auch der Frühaufklärung. Häufig waren es Männer, die Kataloge gelehrter Frauen verfassten – wie Johann Sauerbrey oder Christian Franz Paullini – oder mit ihnen korrespondierten – wie Sigmund von Birken mit Catharina Regina von Greiffenberg. Aber gab es auch Beispiele dafür, dass die gelehrten Frauen miteinander in Dialog traten? Dies gab es durchaus. In der barocken Sprachgesellschaft der Pegnesische Blumenorden schickten sich verschiedene Dichterinnen ihre Gedichte zu und antworteten auf die Gedichte der anderen mit ihrer eigenen lyrischen Produktion. Dieser Beitrag widmet sich ihren Gedichten als schriftlichen, lyrischen Dialogen.
Weitere Angaben
Publikationsform: | Aufsatz in einem Buch |
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Schlagwörter: | Pegnesischer Blumenorden, Gelehrte Frauen, Dichterinnen des Barock, Barocklyrik, lyrische Dialoge, Maria Katharina Stockfleth, Catharina Margaretha Dobenecker, Regina Magdalena Limburger, Anna Maria Nützel, Maria Dorothea Omeis |
Sprache des Eintrags: | Deutsch |
Institutionen der Universität: | Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät > Germanistik > Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft |
DOI / URN / ID: | 10.1007/978-3-658-35296-7 |
Open Access: Freie Zugänglichkeit des Volltexts?: | Ja |
Begutachteter Aufsatz: | Ja |
Titel an der KU entstanden: | Ja |
KU.edoc-ID: | 31460 |
Letzte Änderung: 18. Jan 2023 14:45
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