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Die Bedeutung der Gruppenzugehörigkeit für Freiwilligenarbeit

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Strubel, Isabel ; Baier, Monika ; Scholz, Mona ; Kals, Elisabeth:
Die Bedeutung der Gruppenzugehörigkeit für Freiwilligenarbeit.
In: Strubel, Isabel ; Kals, Elisabeth (Hrsg.): Freiwilligenarbeit und Gerechtigkeit. - Zürich : Zentrum für Organisations- und Arbeitswissenschaften EHTZ, 2016. - S. 145-154. - (Zürcher Buchbeiträge zur Psychologie der Arbeit ; 4)
ISBN 978-3-906509-50-1

Kurzfassung/Abstract

Freiwilligenarbeit findet zu einem großen Teil eingebettet in einen organisationalen Rahmen statt. Vor diesem Hintergrund wird das Group-Engagement-Modell von Tyler und Blader auf den Kontext der Freiwilligenarbeit übertragen. Dieses Modell nimmt an, dass vor allem prozedurale Gerechtigkeit in Gruppen bedeutsam ist, da sie sich vermittelt über die soziale Identität auf Einstellungen, Werte und Verhalten auswirkt. Die Ergebnisse einer internationalen Fragebogenstudie an Freiwilligen (N = 101) zeigen erwartungskonform, dass der Einfluss prozeduraler Gerechtigkeit auf ein kooperatives Gruppenklima partiell durch Variablen der sozialen Identität mediiert wird und stützen somit die Übertragbarkeit des Group-Engagement-Modells auf den Bereich der Freiwilligenarbeit.

Weitere Angaben

Publikationsform:Aufsatz in einem Buch
Schlagwörter:Freiwilligenarbeit; Group-Engagement-Modell; prozedurale Gerechtigkeit
Institutionen der Universität:Philosophisch-Pädagogische Fakultät > Psychologie > Professur für Sozial- und Organisationspsychologie
Begutachteter Aufsatz:Nein
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:18264
Eingestellt am: 22. Jun 2016 08:10
Letzte Änderung: 22. Jun 2016 08:10
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/18264/
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